
Rundherum grau und trotzdem glücklich?
Seit 2013 feiern wir am 20. März den Weltglückstag. Er soll Menschen auf der ganzen Welt dazu anregen, sich über
Mein Ziel? Dass Ihr Kind eine glückliche Schulzeit erlebt! Dass es sich wohl und sicher fühlt, sowie mit Neugier und Freude lernt.
So wie Lesen, Schreiben und Rechnen können wir auch das Glück(lichsein) lernen. Über 25 Jahre war ich als Lehrerin in den Klassen 1-10 tätig, überwiegend als Klassenleitung in der Grundschule. 2022 habe ich die Zusatzausbildung „Schulfach Glück“ abgeschlossen. Bundesweit findet man dieses Fach an ca. 400 Schulen auf dem Stundenplan. Im Zentrum des Unterrichts stehen die Kinder selbst, als Menschen, denn sie sind ja nicht nur Schülerinnen und Schüler. Durch die Zusammenarbeit mit mir haben auch Sie als Eltern die Möglichkeit, von diesen Inhalten zu profitieren.
Glücklich lernt es sich besser. Zum Glück haben wir einen Großteil selbst in der Hand, denn es hängt von unseren Einstellungen und Verhaltensweisen ab.
Seit 2013 feiern wir am 20. März den Weltglückstag. Er soll Menschen auf der ganzen Welt dazu anregen, sich über
Das Glück lernen – das klingt erstmal ungewöhnlich, aber warum eigentlich? Die meisten Schulfächer sind darauf ausgerichtet, Wissen zu vermitteln
Ich stelle mich auf Ihre individuelle Familiensituation ein und komme auch gern zu Ihnen nach Hause. Bei mir lernen Eltern und Kinder gemeinsam. Glückliche Kinder brauchen entspannte Eltern!
Entdecken Sie jetzt meinen Glückskurs für Kinder, die bald in die Schule kommen!
Mein Unterricht für Grundschulkinder der 1. und 2. Klasse fördert Selbstbewusstsein und Lernfreude!”
Ich unterstütze gern bei akuten Problemen. Hierfür sind Einzelstunden buchbar.
Mein Glückskurs für Grundschulkinder hilft dabei, Druck rauszunehmen und bei sich zu bleiben.
Schule darf leicht sein ist zu verstehen im Sinne von „schaffbar sein“ und im Sinne von „Freude machen“. Kinder lernen gut, wenn es ihnen gut geht. Die Basis für ein gelingendes Lernen ist vor allem ein zugewandtes Verhältnis zueinander. Ungemein hilfreich ist es, dabei eine förderliche Haltung einzunehmen. Die meisten Kinder starten mit großer Begeisterung in die Schule, doch ist es gar nicht so selten, dass Neugier und Lebensfreude bereits im Laufe der ersten Klasse abebben. Sätze wie: „Ich kann nunmal nicht gut lesen“, „Mathe liegt mir einfach nicht“ und „XY ist viel besser als ich“ machen den schwindenden Glauben an sich und die eigenen Fähigkeiten deutlich. An bestimmte Aufgaben wird nur noch ungern herangegangen oder es entwickelt sich gar eine Abneigung gegen ein gesamtes Fach.
Die amerikanische Professorin für Psychologie Carol Dweck hat sich in ihrer Forschung mit der Haltung zum Lernen beschäftigt. Die Angst vor Fehlern und Misserfolgen, sowie den Glauben an festgelegte Begabungen schreibt sie Menschen mit einem sogenannten Fixed Mindset zu. Dagegen beschreibt sie, dass Menschen mit einem Growth Mindset sich Herausforderungen stellen. Sie akzeptieren Fehler als wichtigen Teil des Lernens, sehen sie als Feedback und wachsen daran. Von Misserfolgen lassen sie sich nicht entmutigen. Aus „Ich kann das nicht“ wird „Ich kann das noch nicht“. Verglichen wird sich nicht mit anderen, sondern mit sich selbst. Es geht also um die Grundüberzeugung, dass Fähigkeiten sich stetig weiterentwickeln und Anstrengungsbereitschaft zum Erfolg führt.
Zu diesem Thema biete ich einen Elternabend an, auf dem Sie Näheres über die Thematik erfahren können.
Der Schulstart ist der Beginn einer neuen Lebensphase. Er ist nicht nur ein großer Schritt für die Kinder, sondern auch für die Eltern. Er hat Auswirkungen auf das gesamte Familiensystem. Ich begleite angehende Erstklässler*innen, damit sie voller Vorfreude und Zuversicht in Richtung Schule blicken können. Dabei arbeite ich mit Kitakindern, die sich im Brückenjahr befinden, mit Vorschulkindern und Kindern, die bisher keine Bildungseinrichtung besucht haben. Wertvoll ist das Training für Eltern, weil sie die Verantwortung für ihre Kinder tragen. Besonders wichtig ist es vor allem für Eltern, die zum ersten Mal ein Kind einschulen.
Der Kurs richtet sich an Kinder, die schon einige Zeit zur Schule gehen und bereits Erfahrungen mit Herausforderungen gemacht haben. Häufig stehen diese im Zusammenhang mit Leistungsbeurteilung, Verhalten in der Gruppe oder Hausaufgaben in der Familie. Im Glücksunterricht erkennen die Kinder ihre Möglichkeiten, Einfluss auf Situationen zu nehmen. Sie erfahren, dass sie ihr Glück an vielen Stellen selbst in der Hand haben. Sie üben, sich auf ihre Stärken sowie das positive Gelingen zu konzentrieren. Die Kinder entdecken ihre Einzigartigkeit sowie ihren individuellen Zugang zum Glück. Außerdem erforschen sie ihre Gedanken- und Gefühlswelt und lernen mit unangenehmen Gefühlen umzugehen. Sie optimieren ihr Lernverhalten, wählen und formulieren eigene Ziele und planen deren Umsetzung.
In vielen Familien hängt wegen der Schule der Haussegen schief. Hausaufgabenstress, Leistungsdruck und Co. führen häufig zu Konflikten innerhalb der Familie. Für schulische und persönliche Probleme biete ich mich als kompetente Ansprechpartnerin an. Ich unterstütze Sie gerne bei Ihren individuellen Problemfeldern.
Umgang mit Zensuren, der Vergleich mit anderen, Gruppenzugehörigkeit und Freundschaft sind Themen, die die zweite Hälfte der Grundschulzeit begleiten. In diesem Kurs wird die Einzigartigkeit jedes Kindes herausgestellt. Im Glücksunterricht erfahren Kinder, dass sie ihr Glück wie einen Muskel trainieren können. Sie üben, sich auf ihre Stärken sowie das positive Gelingen zu konzentrieren. Außerdem erforschen sie ihre Gedanken- und Gefühlswelt und lernen mit unangenehmen Gefühlen umzugehen. Sie optimieren ihr Lernverhalten, wählen und formulieren eigene Ziele und planen deren Umsetzung.